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Der Geist des Herrn, ist auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden frohe Botschaft zu bringen, zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind. Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, auszurufen das Gnadenjahr des Herrn...

--Jesaja 61,1+2


The Band

  • Dennis

    Dennis

    Lead Vocals, Guitar, Bass

    Geboren wurde ich in Calgary/Kanada. Meine Eltern bekehrten sich in der katholischen Kirche zu Jesus Christus, als ich ca. 4 Jahre alt war. Mit 5 zogen wir nach Deutschland. Meine Geschwister und ich wurden im christlichen Glauben erzogen. Irgendwann verließen wir die katholische Kirche, und wechselten in freie christliche Gemeinschaften. Der Glaube war für mich immer im Zentrum meines Denkens. Mit ca. 11 Jahren gab ich Jesus bewusst mein Leben. Der Heilige Geist kam über mich und ich musste weinen. Kurz darauf wurde ich getauft und ich gab mir große Mühe mein Leben mit Jesus zu leben.

    Seit ich denken kann, war ich schon immer einer, der alles auf Herz und Nieren prüft, und der sich nicht selbst anlügt, oder sich etwas vorheuchelt. Leider stellte ich als heranwachsender junger Mann fest, dass es in den Kirchen und Gemeinden die wir besuchten sehr viel Heuchelei und Manipulationsversuche gab.
    Das erschütterte zwar meinen Glauben an Gott nicht, wohl aber das Vertrauen in seine Kinder. Oft stellte ich fest, dass Christen nur am Sonntag Christen waren, dass Gottes Wort benutzt wurde, um Leute zu manipulieren, und dass sich wegen scheinbarer Kleinigkeiten Gemeinden und Kirchen spalteten. Christen lästerten über Christen, wahre Gefühle und Leidenschaften wurden unterdrückt, und die Bibel wurde oft als Waffe gegen die Gläubigen benutzt.

    Ich stellte fest, dass dies unter meinen nichtgläubigen Freunden und Kumpels nicht der Fall war. Man half sich, sagte sich die Wahrheit ins Gesicht (meistens), und vor allem: Man wurde so angenommen wie man war, ohne sich eine Maske aufsetzten zu müssen. Ich genoss die Zeit mit meinen Freunden außerhalb der Kirche. Mehr und mehr. Dies führte dann dazu, dass ich die Gemeinde nicht mehr besuchte, und auch kaum noch betete oder Bibel las. Disco und Kneipenbesuche waren an der Tagesordnung. Nicht dass ich ein großer Säufer wurde, aber ich hab auch fast alles mitgemacht, was die Welt mir anbot. Haschisch, depressive Musik, Zigaretten. Ich fiel in Sünde mit einer verheirateten Frau. Wir lernten uns kennen, und sehr bald umschlang sie mich mit ihrer Liebe. Das tat mir so unglaublich gut, einfach so angenommen zu werden wie ich war, dass ich nicht die Kraft hatte, sie zurückzuweisen. Es dauerte fast ein Jahr, bis ich mich wieder von Ihr trennen konnte. (Einige Jahre darauf habe ich mich bei Ihrem (Ex) Mann entschuldigt.)

    Ich erkannte, dass ich so nicht weitermachen konnte. Ich wusste, der Sog dieser Lebensweise würde mich früher oder später verschlingen. Ich rettete mich dann in eine Beziehung mit einer Frau meines Alters (damals war ich 19) die in einer ähnlichen Situation steckte. Ihre Eltern hatten sich zu Jesus bekehrt, und Sie besuchte den Jugendhauskreis in Amberg. Wir waren uns sehr schnell nahe gekommen, vermutlich weil wir beide die „Rebellen“ des Hauskreises waren. Ein Jahr später heirateten wir.

    Die ersten Jahre der Ehe waren ein großer Segen für mich. Es war eine Zeit, in der ich mich wieder voll auf Jesus konzentrierte, und ER mir seine Liebe für mich offenbarte, und ich stückweise an Erkenntnis und Weisheit im Glauben zunahm.

    Im nach hinein ist es schwierig zu analysieren, warum die Ehe dann zerbrach. Meine damalige Frau driftete in die Welt ab, und verkehrte dort mit üblen Leuten. Sie verliebte sich dann in jemand anders, und reichte die Scheidung ein.

    Für mich brach eine Welt zusammen. Ich zog dann aus, und suchte mir eine Singlewohnung. Ich versuchte stark zu bleiben, aber der Schmerz in meinem Herzen war unerträglich. Die einsamen Stunden in meiner Wohnung wurden zur Qual. In jeder freien Minute versuchte ich mich abzulenken. Ich besuchte Internetkaffees und datete wildfremde Frauen.

    Wie das so ist, wenn man Sünde im Leben zulässt, entfernt man sich von Gott. Das ganze führt dann oft dahin, dass man sich nicht mehr traut vor den Herrn zu treten. Ich besuchte keine Gottesdienste mehr. Bis auf wenige Geschwister im Herrn, hatte ich keinen Kontakt mehr zur Gemeinde. Ich machte sie auch teilweise dafür verantwortlich, dass ich in diese Grube gefallen war. In dieser Zeit lernte ich auch meine jetzige Frau kennen, die mich an der Hand nahm, und mich wieder aufrichtete. Sie gab mir das Gefühl, jemand besonderes zu sein. Wir heirateten, und kurze Zeit später trat ich vor das Kreuz Christi, bekannte meine Sünden und er vergab mir.

    Heute versuche ich ein ernsthaftes Leben mit Jesus Christus zu führen. Er hat mir gezeigt, wie wertvoll ich für ihn bin, und dass er sich für alle Bereiche meines Lebens interessiert. Er naht sich mir, weil ich mich IHM nahe. Er ist der Weg und die Wahrheit und lässt mich teilhaben an den Früchten vom Baum des Lebens. Täglich lehrt er mich neues, und ich genieße die Ruhe und Kraft die von IHM ausgeht.
    Amen

  • Toby

    Drums

    Ich wuchs katholisch auf, wie fast alle in Bayern. Ministrant, am Sonntag zur Kirche etc. das übliche Programm. Nur leider nichts über den wahren Glauben…. Ich kehrte der Kirche den Rücken und lebte mein Leben so wie ich es wollte. Ich war mein eigener Maßstab. Ich soff mich jahrelang jedes Wochenende voll, hatte x Beziehungen und One Night Stands, konsumierte ab und zu Haschisch war rechts orientiert und spielte in einer Rockband und dachte ich wäre der Größte, war stolz und oberflächlich. Doch dann kamen Angstzustände und die Suche nach dem Sinn. Krankheit kam in die Familie und ich war ziemlich am Ende. Keine Antworten aber viele Fragen.

    2006 lernte ich Jesus kennen und vertraute ihm mein Leben an. Seither kann ich sagen, dass Gott mich von allen Süchten frei machte. Nikotin, Alkohol, Unreinheit… Als Gott mir seinen Maßstab zeigte und dadurch auch mein Herz, erkannte ich, dass ich ein Scherbenhaufen war. Doch Gottes Liebe und Gnade haben mir ein Fundament gegeben das von nichts und niemandem erreichbar und vergleichbar ist. Jesus ist alles was du brauchst! Keiner kann ihn ersetzen, keiner kann ihn erreichen !!!!

    Ich könnte mir keinen Tag meines Lebens vorstellen, an dem ich aufwachen würde, und Gott wäre nicht da. Ich hab keine Ahnung wie ich 26 Jahre ohne Gott überlebt habe ! Früher lief alles wie Sand zwischen meinen Fingern durch, alles was ich anpackte, konnte ich nicht festhalten. Doch durch Jesus hat mein Leben ein Fundament, einen Sinn und ein Ziel. Nur du selbst hast es in der Hand, Jesus Christus zu deinem persönlichen Herrn und Erretter zu machen. Es gibt keinen anderen. Gib ihm die Chance in dein Leben zu kommen und du wirst ein aufregendes Leben haben. So viel kann ich dir versprechen !!!

  • Frank

    Bass, Vocals

    Angefangen hat mein Glaubensweg in der Katholischen Kirche. Dort habe ich von der 3. Klasse an bis zu meinem 15. Lebensjahr ministriert und christliches Theater gespielt. Mit 16 Jahren bin ich dann aus der Kirche ausgetreten, nachdem ich eine eher distanzierte Haltung zur Kirche gewonnen hatte. Interessiert war ich aber weiterhin an religiösen Themen. Aber es entstand ein Vakuum. Es kam die dunkle Zeit. Gescheiterte Beziehungen, Gothic-Szene, Depressionen. Irgendwann Anfang/Mitte Zwanzig kam dann am negativen Limit der Entschluss, den Sinn des Lebens aufs Neue zu finden. Über X andere Bücher quer durch alle möglichen Religionen und Weltanschauungen. Ich versuche nicht zu erkennen um zu glauben, sondern ich versuche zu glauben, um zu erkennen!

    Dieser Satz hat mich lange beschäftigt und letztlich auf die richtige Spur zurück gebracht. Ich wollte dieses Glauben, denn ich wollte Erkennen. Ich kehrte zurück zum Christentum. Über das Studium Luthers zur Bibel. Und mein Glaube an Jesus und seine heilmachende Botschaft wuchs immer mehr. Im Laufe der Jahre hab ich versucht mein Leben immer mehr auf die Prinzipien der Bibel umzustellen. Es war nicht immer einfach. Ganz im Gegenteil. Ich habe weiterhin viel Negatives erlebt und selbst verursacht. Und ich hatte Zweifel, je länger, desto mehr. Der Heilige Geist musste bei mir viel tun. Aber durch die Hürden, die ja klar in der Bibel als unvermeidlicher Teil auf dem Weg des Glaubens beschrieben werden (seht euch nur mal Paulus an: von Prügel bis Knast alles nur Erdenkliche an Prüfungen), habe ich gelernt, Gott immer mehr zu vertrauen. Er hat mich immer ein Stück weiter gebracht

  • Andi

    Rythm Guitar

    Hi,
    ich heiße Andi, im besten Alter, verheiratet und mittlerweile Daddy von 5 Kindern. Glaubt mir, wen ich euch sage, dass dies einem Wunder gleicht, denn mein Leben sah nicht immer so positiv aus. Ich war mehr als 12 Jahre schwer drogenabhängig, im Schwererziehbaren Heim und später auch hinter schwedischen Gardinen. 1999 nach meiner 4. und letzten Drogenüberdosis begegnete ich Jesus in einer Entgiftungsstation und dort begann sich dann mein Leben in eine andere Richtung zu entwickeln.

    Mein Leben ist deswegen auch heute nicht immer einfach, aber viel sinnerfüllter und es ist viel schwerer ohne Gott zu leben, denn was ich damals als Freiheit sah, war in Wahrheit absolute Knechtschaft und der Tod auf Raten!!Ich kann bezeugen, das Jesus wahrlich auferstanden ist und heute noch die Kraft hat, wie damals auch. Es gibt keinen treueren Freund als ihn und keinen, der so liebt und uns versteht wie er es tut. Durch Christus wirst du nicht mehr der Selbe sein. So wie dies auch bei mir der Fall war. Be blessed!! –Andi-

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